Wer sind wir:
Wir sind ca. 25 engagierte Männer und Frauen aus dem gesamten Umkreis von Friedrichshafen.
Wir freuen uns, diese Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, Hunger und Durst zu stillen und bieten außer den täglichen Öffnungszeiten auch gemeinsame Ausflüge und Aktionen an.
Anschließende Berichte und Fotos geben einen Überblick.
Die Teestube e.V. ist ein eingetragener wohltätiger Verein mit Vorstand und entsprechenden Gremien. Wir geben jährlich einen Rechenschaftsbericht ab und unsere Finanzen werden regelmäßig überprüft.
Für die Organisation der Teestube gibt es regelmäßige Mitarbeitertreffen, es werden auch Fortbildungen angeboten und ein gemeinsames Jahresabschlußessen zum Dank für diesen kostenlosen Einsatz.
Wir schaffen mit Freundlichkeit und Empathie eine Wohlfühlatmosphäre für unsere Gäste.
Deshalb wünschen wir, daß
• Alle Gäste und Mitarbeiter sich hier wohl fühlen können
• Wir hier alkohol- und rauchfreie Räume haben und der Außenbereich sauber gehalten wird
• Gäste miteinander respektvoll und freundlich umgehen
• Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter höflich behandelt werden und deren Anweisungen befolgt werden.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und somit auf Spenden und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Jederzeit sind uns ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Betreuung und Bewirtung unserer Gäste willkommen, egal welchen Alters und Nationalität.
Die Arbeitszeiten pro Einsatz betragen pro Einsatz ca 3 Stunden. Die Einsatzzeiten werden individuell abgestimmt, (Bsp. 1xpro Woche, 1x 14tägig)
"Die Mitarbeit erweitert den Horizont enorm und die Zusammenarbeit mit den anderen Ehrenamtlichen macht Freude".
Die Teestube ist ein Treffpunkt für Jedermann. Herzlich willkommen ist jeder Mensch, egal welchen Alters, Geschlechts, Nationalität, Konfession, Familienstand, gesellschaftlichen Stellung, Weltanschauung und Stimmung. Die Teestube ist als ein Treffpunkt geschaffen worden besonders auch für Menschen, die mit unserer Leistungsgesellschaft nicht Schritt halten können, sich ausgegrenzt fühlen und oft wenig Teilnahmemöglichkeiten am gesellschaftlichen Leben haben.
"Der restlichen Welt würde ich gern vermitteln, daß es in unserer Zeit schnell gehen kann aus der normalen Welt herauszufliegen: ob Trennung oder Scheidung, Probleme mit Alkohol oder Drogen oder sonstige gesundheitlichen Einschränkungen. Sie können schnell zum Verlust des Arbeitsplatzes und evtl. der Wohnung führen."
Sagt Christa Schubert, ehemaliges Vorstandsmitglied und langjährige Mitarbeiterin
Der Vorstand mit Schwester Baptista und einigen Mitarbeitern